Hamburgs Datenschutzbeauftragter ist vorerst mit seinem Vorhaben gescheitert, Facebook vorzuschreiben, Pseudonyme zu akzeptieren. Ein Gericht in Hamburg hat entschieden, dass in solchen Fragen die irischen Stellen zuständig seien. Facebook wehrt Datenschützer-Forderung nach Pseudonymen zunächst ab weiterlesen
Infizierte Joomla-Server verteilen Erpressungs-Trojaner TeslaCrypt
Auch wer seine Mails sorgfältig filtert, läuft Gefahr, sich den Erpressungs-Trojaner TeslaCrypt einzufangen. Auf scheinbar harmlosen Web-Seiten lauern Exploits, die deren Besucher infizieren.
Bislang sah es so aus, als würde TeslaCrypt vor allem via E-Mail verteilt. Versehentlich geöffnete Word-Dateien mit bösartigen Makros waren ein übliches Infektionsszenario. So konzentrierten sich viele zu ihrem Schutz auf den Mail-Eingang. Das könnte fatale Folgen haben; denn mittlerweile kann man sich den Erpressungs-Trojaner auch beim Surfen einfangen. … weiterlesen bei HeiseSecurity…
Quelle: Krypto-Trojaner Locky wütet in Deutschland: Über 5000 Infektionen pro Stunde
Wie das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) mitteilt gibt es eine schwerwiegende Sicherheitslücke im Firefox bis zur Version 44.0.1 bzw. 38.6 ESR in allen Betriebsystemen.
Die Sicherheitslücke wird durch die aktuelle Version 44.0.2 geschlossen.
In der Regel updatet sich der Firefox selbst, sollte er dies nicht tun oder haben sie Fragen hierzu, können sie sich gern jederzeit an uns wenden.
Wie aktuelle viele IT-Medien berichten werden Apple-User beim Versuch zu surfen stark gehemmt.
Eine Fehlkonfiguration bei Apples Suchhilfe scheint aktuell der Grund für einen sofortigen Absturz von Safari, wenn Nutzer auf iPhone oder iPad die Adresszeile auswählen oder eine Eingabe starten. Das Problem lässt sich umgehen.
Quelle: iOS und OS X: Safari-Vorschläge legen Apples Webbrowser lahm
Aktuelles Workaround:
Unter iOS finden Sie den Punkt unter Einstellungen – Safari – Suchmaschinenvorschläge, unter OS X müssen Sie in die Safari-Einstellungen und dort den Menüpunkt Suchen aufrufen. Dort die Autovorschläge deaktivieren.
Bislang sah es so aus, als würde TeslaCrypt vor allem via E-Mail verteilt. Versehentlich geöffnete Word-Dateien mit bösartigen Makros waren ein übliches Infektionsszenario. So konzentrierten sich viele zu ihrem Schutz auf den Mail-Eingang. Das könnte fatale Folgen haben; denn mittlerweile kann man sich den Erpressungs-Trojaner auch beim Surfen einfangen.